Das Ferkelkraut – Erst schön und spektakulär für den menschlichen Betrachter in seiner Bewertung, dann „geht so“ und dann überzeugen Insekten von dem Nutzen.





Legende:
1 + 2 = Schwebfliege auf Pippau; 3 = Insekten auf Pippau; 4 = Käfer auf Pippau; 5 = U.a. Pippau
Und sonst so im Garten?






Legende:
1 = Steinhummel auf Klee; 2 = Schwebfliege auf weißem Lavendel; 3 = Biene auf weißem Lavendel; 4 = Hummel auf weißem Lavendel; 5 + 6 = Gundermann, Hornklee, Hahnenfuss, Pippau Wegerich



Legende:
1 = Wilde Möhre an der Einfahrt; 2 = Hahnenfuss, Hornklee, Klee und Pippau im Vorgarten – die Hummeln finden es prima; 3 = Die Lavendel links und rechts vom großen „Hauptlavendel“ haben sich selbst ausgesät









Legende:
1 = Berufkraut auf der Wiese; 2 = Flockenblume; 3,4,5 = Biene auf oder vor Ackersenf; 6 = Großes Ochsenauge; 7 = Bartblume; 8 = Platterbse
Nach knapp 4 Projekt – Jahren …
… frage ich mich heute erstmalig wieviel „Insektendichte“ und Artenvielfalt, und die Kumpels aus der Nacht sollen dabei nicht unter den Tisch fallen, ein Zeichen für eine gesunde Natur sind.
Klar, es ist vom Milieu, und das ist normalerweise auch OK so, – von den Rahmenbedingungen – abhängig. Daher kann die Antwort nur relativ sein! Bei uns sind die Rahmenbedingungen gut und ich dachte mir so, wenn wir mit „unseren“ Insekten knapp im oberen Drittel liegen sollten, hat die Menschheit ein Problem.